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Pressemeldung

Nr. 284 / 2014

18. Dezember 2014 : Stärkung des Forschungsstandortes Deutschland - Humboldt-Professorin Engel sprach mit Bundeskanzlerin Merkel

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit internationalen Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern in Berlin Möglichkeiten zur Stärkung des Forschungsstandorts Deutschlands erörtert. An dem Gespräch nahm auch die Humboldt-Professorin Dr. Stefanie Engel von der Universität Osnabrück teil.

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© Bundesregierung / Steffen Kogler

Die Osnabrücker Humboldt-Professorin Dr. Stefanie Engel (hintere Reihe, 2.v.r.) nahm im Bundeskanzleramt an dem Spitzengespräch zur Stärkung des Forschungsstandorts Deutschlands teil.

Um sich aus erster Hand über die Erfahrungen internationaler Spitzenforscher in Deutschland zu informieren, hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel im Dezember zehn Topwissenschaftler aus verschiedenen Forschungseinrichtungen und Disziplinen ins Bundeskanzleramt geladen.

Im Zentrum stand die Frage, wie die Attraktivität des Wissenschafts- und Forschungsstandorts Deutschland im Vergleich zu konkurrierenden Standorten weltweit noch gesteigert werden könne. Alle eingeladenen Wissenschaftler sind aus einem anderen Land für eine Forschungstätigkeit nach Deutschland gekommen. So auch die Humboldt-Professorin Prof. Dr. Stefanie Engel, die am 1. Oktober von der ETH Zürich an die Universität Osnabrück wechselte.

Neben den Wissenschaftlern nahmen auch die Bundesforschungsministerin Johanna Wanka, der Staatsminister im Bundeskanzleramt Helge Braun, die Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes Margret Wintermantel und der Präsident der Humboldt-Stiftung Helmut Schwarz an dem Gespräch teil.