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Pressemeldung

Nr. 294 / 2013

09. Dezember 2013 : TESTNEWS

Die Piepenbrock Unternehmensgruppe (Berlin) vergibt in diesem Jahr zum 20. Mal ihren Kunstförderpreis. Die Auszeichnung für junge Kunst geht an herausragende Studierende des Fachgebietes Kunst der Universität Osnabrück. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am Donnerstag, 12. Dezember bekannt geben. Gleichzeitig wird um 18 Uhr im Fachgebiet Kunst (Seminarstraße 33) eine Ausstellung eröffnet, die alle für den Preis nominierten Arbeiten aus den Bereichen Druckgrafik, Malerei, Fotografie, Spiel/Bühne, Bildhauerei und visuelle Medien präsentiert.

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© Universität Osnabrück / Elena Scholz

Piepenbrock Kunstförderpreis 2013: Der Aufbau der Ausstellung läuft auf vollen Touren.

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Prof. Dr. Bernd Küster, Direktor der Museumslandschaft Hessen Kassel wird im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zum Thema »Die Kunst und der Krieg. Einhundert Jahr nach der Katastrophe« sprechen. Begrüßt werden die Gäste von Universitätspräsident Prof. Dr. Wolfgang Lücke und Prof. Dr. Barbara Kaesbohrer vom Fachgebiet Kunst. Die Stifterin, Maria-Theresia Piepenbrock, kann leider krankheitsbedingt an der Preisverleihung nicht teilnehmen.

Der Jury, die über die Vergabe der Förderpreise entscheidet, gehören Ursula Bode (Kunstkritikerin aus Essen), Prof. Dr. Klaus Dierßen (Fachgebiet Fotografie der Universität Hildesheim), Prof. Eckard Kremers (Fachgebiet Grafik und Malerei der Philipps-Universität Marburg), Prof. Dr. Hans-Joachim Manske (Städtische Galerie Bremen), Prof. Thomas Rentmeister (Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Freier Künstler, Berlin), Prof. Dr. Wolfgang Lücke (Präsident der Universität Osnabrück) und in Vertretung von Maria-Theresia Piepenbrock die Kuratorin Franziska Pagel (Sammlung Piepenbrock) an.

Fester Bestandteil der Piepenbrock Kunstförderpreise ist ein variables Ankaufsbudget, das dazu dient, herausragende Werke für die Berlin-Osnabrücker Privatsammlung von Maria-Theresia Piepenbrock zu erwerben. Die angekauften Gemälde, Skulpturen und Fotografien werden dann im halböffentlichen Raum des Service-Centers der Piepenbrock Dienstleistungsgruppe in Osnabrück neben Werken bekannter Künstler präsentiert.

Die Ausstellung mit den für den Piepenbrock Kunstförderpreis nominierten Arbeiten ist von Freitag, 13. Dezember bis Donnerstag, 19. Dezember, jeweils von 10 bis 18 Uhr im Uni-Gebäude an der Seminarstraße 33 (Eingang Große Rosenstraße) zu sehen.

Weitere Informationen:
Prof. Claude Wunschik, Universität Osnabrück,
Fachgebiet Kunst, Seminarstraße 33, 49069 Osnabrück ,
Tel.: +49 0541 969-4225, Fax +49 541 969-4887,
E-Mail: kunst@uni-osnabrueck.de