Nr. 87 / 2012

20. April 2012 : Umweltdermatologe gewählt - apl. Prof. John von der Uni Osnabrück übernimmt Vorsitz im Komitee für Berufs- und Umweltdermatologie der ICOH

Der Dermatologe an der Universität Osnabrück, apl. Prof. Dr. Swen Malte John, ist zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Komitees für Berufs- und Umweltdermatologie der International Commission of Occupational Health (ICOH) gewählt worden. Bei der ICOH handelt es sich um die weltweit größte wissenschaftliche Fachgesellschaft im Bereich Gesundheit an Arbeitsplätzen mit über 2000 Mitgliedern in 93 Ländern. Zudem ist die ICOH eine durch die Vereinten Nationen anerkannte wissenschaftliche Gesellschaft, die engste Verbindung zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) pflegt.

Der Dermatologe an der Universität Osnabrück, apl. Prof. Dr. Swen Malte John, ist zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Komitees für Berufs- und Umweltdermatologie der International Commission of Occupational Health (ICOH) gewählt worden. Bei der ICOH handelt es sich um die weltweit größte wissenschaftliche Fachgesellschaft im Bereich Gesundheit an Arbeitsplätzen mit über 2000 Mitgliedern in 93 Ländern. Zudem ist die ICOH eine durch die Vereinten Nationen anerkannte wissenschaftliche Gesellschaft, die engste Verbindung zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) pflegt.

John: »Wir sind mit unseren Osnabrücker Anstößen zu einer Verbesserung der Situation für Menschen mit berufsbedingten Hauterkrankungen und Allergien national, auf europäischer Ebene und weltweit gut vorangekommen. Kürzlich haben wir mit der Weltgesundheitsorganisation in Genf und der Europäischen Dermatologischen Gesellschaft (EADV) das erste Symposium zu der Frage einer weltweiten Verbesserung der Vorbeugung von Hauterkrankungen am Arbeitsplatz organisiert.« Dieser Einsatz der Osnabrücker Arbeitsgruppe spiegelt sich auch wider in der Wahl Johns.

John ist zugleich Leiter des »Institutes für interdisziplinäre dermatologische Prävention und Rehabiliation« an der Universität Osnabrück (iDerm), der international größten wissenschaftlichen Einrichtung mit diesem Schwerpunkt.