Nr. 317 / 2012

20. Dezember 2012 : Universität Osnabrück vergibt 142 Stipendien aus Landesmitteln - Vergabe aufgrund besonderer Leistungen und sozialer Umstände

Die Universität Osnabrück vergibt auch im Wintersemester 2012/2013 Stipendien im Rahmen des Programms »Landesstipendium Niedersachsen«: Diesjährig sind es insgesamt 142 Stipendien in Höhe von jeweils einmalig 500 Euro. Die Auswahlkommission unter Vorsitz des Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Joachim Härtling, hat die Stipendienentscheidungen inzwischen getroffen; die Bewilligungsbescheide wurden pünktlich zum Weihnachtsfest verschickt.

Die Universität Osnabrück vergibt auch im Wintersemester 2012/2013 Stipendien im Rahmen des Programms »Landesstipendium Niedersachsen«: Diesjährig sind es insgesamt 142 Stipendien in Höhe von jeweils einmalig 500 Euro. Die Auswahlkommission unter Vorsitz des Vizepräsidenten für Studium und Lehre, Prof. Dr. Joachim Härtling, hat die Stipendienentscheidungen inzwischen getroffen; die Bewilligungsbescheide wurden pünktlich zum Weihnachtsfest verschickt.

Insgesamt stehen 71.000 Euro zur Verfügung, die unter Berücksichtigung besonderer Leistungen und herausgehobener Befähigung, Tätigkeiten in der akademischen und studentischen Selbstverwaltung, ehrenamtlichem Engagement, besonderer sozialer Umstände sowie Studienaufenthalte im Ausland verausgabt wurden. Und auch in diesem Jahr wurde die familiäre Bildungssituation als Kriterium der Stipendienvergabe einbezogen. Von den 142 Stipendien entfallen 14 Stipendien auf Studierende im ersten Hochschulsemester, 107 Stipendien auf Studierende ab dem zweiten Hochschulsemester und 21 Stipendien auf internationale Studierende. Es lagen insgesamt 512 Anträge vor.

Am Mittwoch, 23. Januar 2013, findet auf Einladung des Präsidiums eine feierliche Urkundenübergabe statt. »Es war für mich bei der Auswahl ein schönes Gefühl zu erfahren, dass wir so viele talentierte, begabte und auch engagierte Studierende an unserer Universität haben. Gleichwohl tut es mir deshalb umso mehr leid, dass wir nicht alle Anträge berücksichtigen konnten«, so Prof. Härtling.