Nr. 424 / 2011

19. Dezember 2011 : Universität Osnabrück vergibt 146 Stipendien aus Landesmitteln - Vergabe aufgrund besonderer Leistungen und sozialer Umstände

Die Universität Osnabrück vergibt auch im Wintersemester 2011/2012 im Rahmen des Programms »Landesstipendium Niedersachsen« Stipendien: Diesjährig sind es insgesamt 146 Stipendien in Höhe von jeweils einmalig 500 Euro. Die Auswahlkommission zur Vergabe der Stipendien unter Vorsitz der Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, hat die Stipendienentscheidungen inzwischen getroffen; die Bewilligungsbescheide wurden pünktlich zum Weihnachtsfest verschickt.

Die Universität Osnabrück vergibt auch im Wintersemester 2011/2012 im Rahmen des Programms »Landesstipendium Niedersachsen« Stipendien: Diesjährig sind es insgesamt 146 Stipendien in Höhe von jeweils einmalig 500 Euro. Die Auswahlkommission zur Vergabe der Stipendien unter Vorsitz der Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Prof. Dr. Martina Blasberg-Kuhnke, hat die Stipendienentscheidungen inzwischen getroffen; die Bewilligungsbescheide wurden pünktlich zum Weihnachtsfest verschickt.

Insgesamt standen 73.000 Euro zur Verfügung, die unter Berücksichtigung besonderer Leistungen und herausgehobener Befähigung, Tätigkeiten in der akademischen und studentischen Selbstverwaltung, ehrenamtlichem Engagement, besonderer sozialer Umstände sowie Studienaufenthalte im Ausland verausgabt wurden. Erstmalig wurde in diesem Jahr die familiäre Bildungssituation als Kriterium der Stipendienvergabe einbezogen.

Von den 146 Stipendien entfallen acht Stipendien auf Studierende im ersten Hochschulsemester, 120 Stipendien auf Studierende ab dem zweiten Hochschulsemester und 18 Stipendien auf internationale Studierende. Es lagen insgesamt 444 Anträge vor, so dass nur wenig mehr als 30 Prozent der Bewerbungen Berücksichtigung finden konnten. So wählte die Kommission beispielsweise in der Gruppe der Erstsemester, in der die Stipendien anhand der Abiturdurchschnittsnote vergeben wurden, lediglich die Bewerberinnen und Bewerber mit einer Durchschnittsnote von bis zu 1,3 aus.

Am 18. Januar 2012 findet auf Einladung des Präsidiums eine feierliche Urkundenübergabe statt. »Es war für mich bei der Auswahl erneut ein schönes Gefühl zu erfahren, dass wir so viele talentierte, begabte und auch engagierte Studierende an unserer Universität haben. Gleichwohl tut es mir deshalb umso mehr leid, dass wir nicht alle Anträge berücksichtigen konnten«, so Prof. Blasberg-Kuhnke.