Nr. 46 / 2011

28. Januar 2011 : »Von russischer Seele« - Unimusik: Sinfonisches Blasorchester mit russischen Meisterwerken

Mit russischen Meisterwerken verspricht das Sinfonische Blasorchester der Universität Osnabrück unter der Leitung von Jens Schröer am Dienstag, 1. Februar ab 19.30 Uhr in der Aula des Osnabrücker Schlosses das »russische Seelenbild« zum Klingen zu bringen. »Mit Herz und tiefem Gefühl«, so Schröer, »kommt man ihr näher, der unendlichen Weite, der Melancholie und Wildheit, der Größe und Erhabenheit dieser Musik.« Der Eintritt beträgt 7,50 Euro, Schüler und Studierende haben wie immer freien Eintritt.

Mit russischen Meisterwerken verspricht das Sinfonische Blasorchester der Universität Osnabrück unter der Leitung von Jens Schröer am Dienstag, 1. Februar ab 19.30 Uhr in der Aula des Osnabrücker Schlosses das »russische Seelenbild« zum Klingen zu bringen. »Mit Herz und tiefem Gefühl«, so Schröer, »kommt man ihr näher, der unendlichen Weite, der Melancholie und Wildheit, der Größe und Erhabenheit dieser Musik.« Der Eintritt beträgt 7,50 Euro, Schüler und Studierende haben wie immer freien Eintritt.

Das Gehör jener Seele, das ist die Musik Rachmaninovs, Mussorgskijs oder Liadovs, die auf dem Programm des sinfonischen Blasorchesterkonzertes steht. Dabei kommt es zu ungewöhnlichen Begegnungen: So treffen Ottorino Respighis Bearbeitungen der pianistisch vorgeprägten »Cinq Etudes-Tableaux« (von Sergej Rachmaninov) mit ihrer Klangfarbenfülle auf die selten zu hörende Originalkomposition für Klavier und Blasorchester »Rhapsody russe« von Georgij Salnikov.

Am Klavier darf man auf Walter Ratzek gespannt sein, der sowohl als Dirigent (u.a. Leiter des Musikkorps der Bundeswehr) wie auch als Pianist internationale Bekanntheit erlangt hat. Bemüht um eine wahrhaft russische Musik, vermittelt zu guter letzt Modest Mussorgskij mit seinen »Bildern einer Ausstellung« in besonderer Weise jene Ahnung vom Herz der russischen Seele.