Nr. 265 / 2012

30. Oktober 2012 : »Wutbürger« – was fehlt der Demokratie? - Uni Osnabrück: »Philosophisches Café« lädt am 4. November zur Diskussion

Seit »Wutbürger« sich über Währungskrisen und undurchschaubare Verkehrsplanungen empören, werden immer wieder neue Formen einer Bürgerbeteiligung eingefordert. Warum fühlen sich Bürger trotz Wahl- und Abstimmungsrecht häufig übergangen? Im »Philosophischen Café« stehen Defizite bisheriger Demokratie-Modelle zur Diskussion. Am Sonntag, 4. November, stellen um 11.30 Uhr im Blue Note Cafe, Erich-Maria-Remarque-Ring 16, Osnabrück, unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhold Mokrosch die Kollegen Elk Franke, Harald Kerber und Arnim Regenbogen von der Universität Osnabrück philosophische und soziologische Aspekte der demokratischen Meinungsbildung vor.

Seit »Wutbürger« sich über Währungskrisen und undurchschaubare Verkehrsplanungen empören, werden immer wieder neue Formen einer Bürgerbeteiligung eingefordert. Warum fühlen sich Bürger trotz Wahl- und Abstimmungsrecht häufig übergangen? Im »Philosophischen Café« stehen Defizite bisheriger Demokratie-Modelle zur Diskussion. Am Sonntag, 4. November, stellen um 11.30 Uhr im Blue Note Cafe, Erich-Maria-Remarque-Ring 16, Osnabrück, unter der Leitung von Prof. Dr. Reinhold Mokrosch die Kollegen Elk Franke, Harald Kerber und Arnim Regenbogen von der Universität Osnabrück philosophische und soziologische Aspekte der demokratischen Meinungsbildung vor. Ihre Gesprächspartnerin aus der Politik ist Dr. Daniela de Ridder. Doch im Zentrum stehen Beiträge der Café-Besucher. Der Eintritt ist frei.

Ziel des Programms ist es, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Ein Konzept, welches auf große Resonanz stößt. Nicht die Antworten der Experten, sondern die Probleme der Fragenden stehen im Mittelpunkt. Das Programm des Philosophischen Cafés für 2012 ist unter www.cinema-arthouse.de (Spalte »BlueNote«).