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Pressemeldung

Nr. 157 / 2016

01. Juli 2016 : „HörOrte“: Uni Osnabrück lädt ein zu ungewöhnlicher Ausstellung

Die Unterschiede zwischen China und Deutschland kann man nicht nur sehen, schmecken und riechen, man kann sie auch hören. Deutschland klingt anders als China. So haben sich 27 chinesische Studierende der Universität Osnabrück von ihren Hörerfahrungen in Deutschland zu einer auditiv-visuellen Ausstellung inspirieren lassen. Am Dienstag, 5. Juli, wird die Ausstellung „HörOrte“ um 15 Uhr feierlich im Sprachenzentrum der Universität Osnabrück, Neuer Graben 7/9, eröffnet, sie ist bis Anfang August zu sehen und vor allem zu hören.

Die Studierenden werden sich zur Eröffnung den Fragen der Besucher stellen. Ein chinesischer Imbiss rundet das Programm ab.

Die Studierenden, die ihre (Hör-)Erfahrung in einer Ausstellung verarbeitet haben, kommen von den chinesischen Partner-Universitäten in Tianjin, Guangzhou, Chongqing und Hefei. Sie nehmen am Programm „Lernen – Wissen – Wissenschaft“ teil, das vom Sprachenzentrum der Universität Osnabrück seit vielen Jahren durchgeführt wird. »Wir freuen uns über das außergewöhnliche Engagement, mit dem die chinesischen Studierenden die Ausstellung vorbereitet haben«, so Jan Kattenbach vom Sprachenzentrum.

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Jan Kattenbach, Sprachenzentrum der Universität Osnabrück
Neuer Graben 7/9, 49074 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 6166           
jan.kattenbach@uni-osnabrueck.de