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Pressemeldung

Nr. 142 / 2017

04. Juli 2017 : Radikalisierungsprozesse von Jugendlichen - Universitäten Osnabrück und Bielefeld legen erste empirische Studie vor - Einladung zum Pressegespräch am 10. Juli

Das neugegründete Forschungsnetzwerk Radikalisierung und Prävention (FNPR) der Universitäten Osnabrück und Bielefeld legt jetzt erste empirische Untersuchungen zur gewalttätigen salafistischen Jugendszene in Deutschland vor. Die ausgewerteten Chat-Protokolle einer militanten Jugendgruppe sind ein wichtiges Dokument, um nicht nur einen Einblick in die gruppeninterne Dynamik junger Salafisten zu bekommen, sondern tatsächlich Radikalisierungsprozesse zu rekonstruieren. In einem Pressegespräch möchten wir Ihnen die Ergebnisse der Studie und die daraus formulierten Handlungsempfehlungen vorstellen.

Montag, 10. Juli 2017, 10.30 Uhr,
Universität Osnabrück, Institut für Islamische Theologie (IIT)
Kamp 46/47, Raum 218, 49074 Osnabrück  

An dem Pressegespräch nehmen teil:

Prof. Dr. Rauf Ceylan, Dr. Michael Kiefer, Jörg Hüttermann und Bacem Dziri,
Institut für Islamische Theologie, Universität Osnabrück

Prof. Dr. Andreas Zick, Victoria Roth und Fabian Srowig,
Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung, Universität Bielefeld  

Bitte teilen Sie uns kurz mit, ob wir mit Ihrem Besuch rechnen dürfen.
Pressesprecher Utz Lederbogen, Telefon (0541) 969-4370, E-Mail: utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de steht Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung.