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Pressemeldung

Nr. 46 / 2016

25. Februar 2016 : Über das Zusammenleben von Protestanten und Katholiken: Universität lädt zu öffentlichem Abendvortrag

Am Donnerstag, 3. März, veranstaltet das Institut für Evangelische Theologie der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem Landschaftsverband Osnabrücker Land e. V. einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Den anderen aushalten – Bikonfessionalität als Folge der Reformation“. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr und findet in der „Reformationskirche“ Osnabrücks, der Marienkirche, statt. Der Eintritt ist frei.

Der renommierte Kirchenhistoriker Prof. Dr. Volker Leppin von der Universität Tübingen wird interessante Einblicke in das Miteinander und Gegeneinander der beiden Konfessionen in und nach der Reformationszeit geben. Mit seiner Biographie Martin Luthers erlangte Leppin, geboren 1966 in Helmstedt, nicht nur in Fachkreisen viel Beachtung und Anerkennung. Der Kirchenhistoriker ist seit dem Wintersemester 2010/11 Lehrstuhlinhaber und Direktor des Instituts für Spätmittelalter und Reformation an der Universität Tübingen. In Verbindung mit der Tagung des Landschaftsverbands “Miteinander leben? Reformation und Konfession im Fürstbistum Osnabrück“ referiert er nun zu einem Thema, welches auch gerade im Osnabrücker Land von besonderer Bedeutung ist.            

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Martin Jung, Universität Osnabrück
Institut für Evangelische Theologie
Lehrstuhl für historische Theologie
Neuer Graben 29, 49074 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 4216
martin.jung@uni-osnabrueck.de