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Pressemeldung

Nr. 50 / 2016

01. März 2016 : Zweiter »RoboDay« für Jugendliche - Anmeldung noch bis 30. April möglich

Die Resonanz bei den Jugendlichen ist überwältigend. Gleich zwei Roboterwettbewerbe werden dieses Jahr am »RoboDay« am Samstag, 4. Juni, auf dem Gelände der Stadtwerke Osnabrück stattfinden. Zum einen der Regionalwettbewerb der »World Robot Olympiad« (WRO) sowie der schon mehrfach veranstaltete »Robo-Tec-Wettbewerb. Für den »Robo-Tec-Wettbewerb sind noch Anmeldungen bis 30. April möglich. Weitere Informationen: http://informatik.uni-osnabrueck.de/roboday.

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© TECHNIK BEGEISTERT e. V. / WRO

Beim »RoboDay« zeigen junge Tüftler, was sie können.

»Sowohl die »World Robot Olympiad« als auch der »Robo-Tec-Wettbewerb« haben ein gemeinsames Ziel: Jugendlichen den Zugang zu Technik und naturwissenschaftlichen Fächern zu erleichtern und sie für einen Ingenieurs- oder IT-Beruf zu motivieren«, erklärt Prof. Dr. Michael Brinkmeier vom Institut für Informatik der Universität Osnabrück. Seit 2014 unterstützt das Institut den Verein »Technik begeistert e. V.« bei der Austragung des WRO-Regionalwettbewerbs. Weitere Kooperationspartner des »RoboDays« sind die Stadtwerke Osnabrück mit der Initiative Pro Ausbildung sowie KME Germany und die Georgsmarienhütte GmbH.

In der Open Category der WRO sind der Kreativität der Tüftler im Alter von 8 bis 19 Jahren keine Grenzen gesetzt. Die Teams bauen ein Robotermodell, welches bis zu 2 x 2 x 2 Meter groß sein darf. Diesjähriges Thema: »Rap the scrap – Roboter reduzieren, verwalten und recyceln Müll«. Dabei sind neben der LEGO Steuerung alle anderen Baumaterialien und Programmiersprachen erlaubt.

Der zweite Wettbewerb »RoboTec« richtet sich an jugendliche Teams jeden Alters, die mit ihrem Roboter in drei Disziplinen starten. »Hinsichtlich der verwendeten Technik ist dabei alles erlaubt. Hier können Fähigkeiten im Wettbewerb, aber auch in Kooperation mit anderen Teams erprobt werden«, so der Osnabrücker Informatiker Brinkmeier.

Beide Wettbewerbe zeichnen sich durch eine große Spannweite bei den verwendeten Geräten und Lösungen aus. »So kommen auch die Zuschauer nicht zu kurz und erhalten viele interessante Einblicke in die Arbeitsweisen der Teams und die unterschiedlichen Systeme«, ergänzt Brinkmeier.

Weitere Informationen für die Redaktionen:
Prof. Dr. Michael Brinkmeier, Universität Osnabrück
Institut für Informatik
Albrechtstr. 28, 49069 Osnabrück
Tel.: +49-541-969 7128
E-Mail: mbrinkmeier@uni-osnabrueck.de
Internet:http://www.informatik.uni-osnabrueck.de/roboday