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Gesundheitscampus Osnabrück

Der Gesundheitscampus Osnabrück wird von der Leitidee geprägt, Gesundheitsversorgung neu zu gestalten. Es soll ein Ort entstehen, an dem Wissenschaft, Unternehmen der Gesundheitsversorgung, Kirchen und Politik zusammenkommen, um innovative Versorgungskonzepte für die Region zu entwickeln und zu erproben.

Im Zentrum des Gesundheitscampus Osnabrück steht nicht der klassische medizinische Klinikbereich. Im Fokus sind vielmehr Versorgungsketten, die über die stationäre Versorgung hinausgehen. Gemeint ist damit das Zusammenspiel vieler Akteure im Gesundheitswesen, beispielsweise von Bildungsträgern, niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, von Kliniken, Physiotherapeutinnen und -therapeuten, von Pflegediensten, Hebammen oder Akteuren aus dem Bereich der Gesundheitsinformatik oder der betrieblichen Gesundheitsförderung. Hier sollen Wechselwirkungen entstehen, indem die Praxis Forschungsansätze und die Lehre bereichert, während umgekehrt Forschungserkenntnisse und innovative Lehrinhalte Eingang in die Praxis finden.

Träger des Gesundheitscampus sind die Universität und die Hochschule Osnabrück. Beide haben eine lange Tradition in der Ausbildung von Expertinnen und Experten im Gesundheitswesen und in der forschungsbasierten Entwicklung und Etablierung von innovativen Ansätzen für die Gesundheitsversorgung. Zudem sind beide Hochschulen seit Jahren strukturell mit unterschiedlichen Akteuren der Gesundheitsversorgung und den relevanten Ausbildungsträgern im Gesundheitswesen vernetzt.

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