Am 24.03.22 lädt die Zentrale Studienberatung Osnabrück gemeinsam mit der Sozialberatung des Studentenwerks Studierende zwischen 16:00-18:00 Uhr zu einem Online-Austausch ein.

Die Corona-Pandemie hat in den vergangenen zwei Jahren zu grundlegenden Änderungen in der Arbeitswelt, dem Studienalltag aber auch dem Alltagsleben geführt. Auch wenn weitreichende Lockerungen bevorstehen, fühlen sich viele Studierende stark gefordert oder beeinträchtigt von den vielen Herausforderungen, die die Covid-19-Pandemie auch weiterhin an sie stellt. In der Veranstaltung „Corona-Blues: Was tun?“ besteht die Gelegenheit, sich darüber mit anderen Studierenden auszutauschen und gemeinsam unter Anleitung Lösungswege zu entwickeln.

Studierende beider Hochschulen sind herzlich eingeladen, sich in einem zweistündigen Online-Format mit ihren möglichen Themen wie z.B. Motivationsproblemen, Zeitmanagementfragen, Finanzierungsproblemen, Studienzweifel oder auch Einsamkeit in (Klein-)Gruppen auseinanderzusetzen. Berater:innen der Zentralen Studienberatung und der Sozialberatung des Studentenwerkes Osnabrück geben dabei hilfreiche Impulse zur Problembewältigung und Ressourcenaktivierung oder vermitteln ganz praktische Informationen zu konkreten Fragen des Fach- bzw. Hochschulwechsels, der Studienfinanzierung oder einer möglichen Neuorientierung. Tipps für Lern- und Arbeitstechniken können je nach Bedarf  das interaktive Online-Format durch Input und gemeinsamen Erfahrungsaustausch abrunden.
Für die Veranstaltung wird die Teilnahmezahl auf 35 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist daher per E-Mail an info@zsb-os.de mit dem BETREFF „Corona-Blues“ erforderlich. Mit der Anmeldebestätigung wird der Weblink sowie der Zugangscode zum Webkonferenzsystem BigBlueButton verschickt. Eine Teilnahme mit Mikrofon und Webkamera ist mit jedem Endgerät möglich. Die Veranstaltung wird nicht aufgezeichnet und soll einen geschützten Raum für einen offenen Austausch bieten.
Vor dem Hintergrund der angespannten weltpolitischen Lage besteht in der Veranstaltung auch die Möglichkeit, die eigene Betroffenheit sowie den Umgang mit Blick auf den Studienalltag zu thematisieren.