Verfassungsrechtlicher Moot Court (VMC)
Der Verfassungsrechtliche Moot Court (VMC) ist ein Wettbewerb zwischen studentischen Teams, bei dem die Teilnehmer in einer simulierten Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht gegeneinander plädieren. Gegenstand dieser Verhandlung ist ein Fall, der zumeist aktuelle verfassungsrechtliche Fragen aufwirft und der am Beginn des Sommersemesters ausgegeben wird. Innerhalb von 4-6 Wochen erarbeiten sich die Teams den Fall in Form mündlicher Plädoyers, die sie für beide Seiten des Rechtsstreits vorbereiten. Am eigentlichen Moot-Court-Tag treten dann die Teams vor verschiedenen Richterbänken gegeneinander an, die aus Berufsrichtern, Rechtsanwälten und Wissenschaftlern zusammengesetzt sind. Die Richter/innen vergeben in den Vorrunden Punkte für juristische Argumentation und Darstellung; die beiden punktbesten Teams treten im Finale gegeneinander an. Neben dem Siegerteam wird der beste Redner/die beste Rednerin gekürt. Gewinner sind alle, den Siegern winken juristische Praktika, die der Veranstalter eingeworben hat.
Betreut wird das Team durch Prof. Dr. Oliver Dörr.
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