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Professor Dr. Georg Gesk

Professur für chinesisches Recht

Raum: 22/206 (Sekretariat)
+49 541 969 6110 (Sekretariat)
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LS Gesk
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Prof. Gesk mit Generalconsul Cong Wu und seinem Begleiter

7.5.2025 : Besuch des chinesischen Generalkonsuls Cong aus Hamburg

Der chinesische Generalkonsul CONG Wu kam von Hamburg aus nach Osnabrück und machte u.a. bei der Professur für Chinesisches Recht Station. Sein Gespräch mit dem Inhaber der Professur, Prof. Dr. Georg Gesk, war sehr konstruktiv. Es beinhaltete nicht nur den Austausch gegenseitiger Einschätzungen der aktuellen Ereignisse (Zollkonflikte und globales Handelssystem, der Krieg zwischen Russland und der Ukraine, die Versuche der USA, auch Europa unter Druck zu setzen und das deutsche Parteienspektrum aktiv zu beeinflussen), sondern auch Fragen der Entwicklung der Professur bzw. mögliche Hilfestellungen für Osnabrücker Studierende, die sich in China über das Chinesische Recht weiterbilden wollen.

Janaur 2025 : Vortrag an der Universität Wien "Taiwan as a Contact Zone"

Der Inhaber des Lehrstuhls für Chinesisches Recht, Prof. Dr. Georg Gesk, nahm Anfang Januar an der internationalen Konferenz der Universität Wien über „Taiwan as a Contact Zone“ teil.

Er berichtete dabei über die Vielseitigkeit der Beziehungen zwischen Deutschland und Taiwan im Bereich Recht. Der Vortrag „Taiwan and its Relations to Germany“ konnte in diesem Zusammenhang sowohl die historische Entwicklung als auch aktuelle Aspekte beleuchten. Auf Grund der klaren Einteilung in Normen, Urteile, Fachsprache und Lehre wurde die Intensität des beiderseitigen Austauschs sehr deutlich.

6.01.2025 : Besuch von Studierenden des Chinesischen Rechts aus Osnabrück am Generalkonsulat der VR China in Hamburg

Prof. Gesk und mehr als 30 Teilnehmer*innen und unterschiedlicher Kurse zum Chinesischen Recht machten sich am 6.1.2025 auf den Weg nach Hamburg um dem chinesischen Generalkonsulat einen Besuch abzustatten.

Der Besuch war vielseitig, mit Einblicken in die offizielle Selbstrepräsentation der VR China, über kurze Ansprachen der Anwesenden, einer Frage und Antwortrunde im Forum, bis hin zu interkulturellen Gesprächen in Kleingruppen.

Beide Seiten waren positiv von der Offenheit und dem beiderseitigen Interesse beindruckt.